Ausgangsituation
Der IT-Betrieb grosser Unternehmen sieht sich in den vergangenen Jahren mehr denn je einer steigenden Zahl komplexer Anwendungen bei gleichzeitig immer spürbar werdendem Kostendruck gegenübergestellt.
Zwar werden auf dem Markt umfangreiche Systems Management Systeme angeboten, die allesamt eine Menge versprechen, es aber aufgrund der Komplexität der Produkte und notwendigem höchsten Implementierungsaufwand oftmals nicht halten können.
Was ist im Einzelfall erforderlich?
In den meisten Fällen reichen dem IT-Betrieb kleine Lösungen, die auf die spezifischen Anforderungen hin angepasst sind, vollkommen aus. So genügt oft eine Ressourcenüberwachung von Dateien, Dateisystemen, Speicher- und CPU Nutzung, oder eine Logfileüberwachung, um kritische Situationen bereits im Vorfeld erkennen zu können.
Die Lösung
Wir analysieren die Situation im IT-Betrieb und finden die Schwachpunkte von Systemen, Netzwerk und Ressourcen heraus. Wir nutzen bei der Implementierung einer Ressourcenüberwachung vorhandene Tools und entwickeln nur da, wo sie notwendig aber nicht vorhanden sind, ergänzende Module und verbinden sie zu einem einheitlichen gesamten Überwachungskonzept.
Für in der IT betriebene elementare Applikationen (Kern Applikationen) entwickeln wir transaktionsorientierte Monitore, die ein Userverhalten nachstellen (Agenten), und in SLA beschriebenen Antwortzeiten messen. Hierbei können Schwellwerte für die Überschreitung zulässiger Antwortzeiten so gesetzt werden, dass mögliche Verfügbarkeitsprobleme bereits im Vorfeld erkannt werden können.
Insbesondere für das BMC Action Request System haben wir in der Vergangenheit derartige Monitore entwickelt und erfolgreich in IT-Betrieben von Großkunden integriert (Referenz).